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Welcher Branchenstandard gilt für die zulässige Einbautoleranz (Abweichung von der wahren Ebene) bei einem verdeckten Raster-Metalldeckensystem?

Der Branchenstandard für zulässige Abweichungen der Ebenheit bei verdeckten Metalldeckensystemen orientiert sich im Wesentlichen an GB50210-2018 „Qualitätsprüfungsnorm für Bauprojekte im Bereich Dekoration und Renovierung“. Gemäß Abschnitt 6.3.4 dieser Norm beträgt die zulässige Abweichung der Oberflächenebenheit von verdeckten Rasterdecken 2 mm. Die Prüfung erfolgt mit einer 2 m langen Richtlatte und einer Fühlerlehre. Zu den zulässigen Abweichungen bei verdeckten Rasterdecken gehören außerdem die Geradheit und der Höhenunterschied der Fugen. Die zulässige Abweichung für die Geradheit der Fugen beträgt 1,5 mm, die für den Höhenunterschied 1 mm. Die Prüfmethoden umfassen das Spannen einer 5 m langen geraden Linie (bzw. einer durchgezogenen Linie bei Spannweiten unter 5 m) und die Überprüfung mit einer Stahlrichtlatte. Gemäß Abschnitt 6.3.4 dieser Norm beträgt die zulässige Abweichung für die Oberflächenebenheit von verdeckten Rasterdecken 2 mm. Die Prüfung erfolgt mit einer 2 m langen Richtlatte und einer Fühlerlehre. Zu den zulässigen Abweichungen bei verdeckten Rasterdecken zählen außerdem die Geradheit und der Höhenunterschied der Fugen. Die zulässige Abweichung für die Geradheit der Fugen beträgt 1,5 mm, die für den Höhenunterschied 1 mm. Die Prüfung erfolgt mit einer 5 m langen Richtlatte (bzw. einer durchgehenden Richtlatte bei Spannweiten unter 5 m) und einer Stahlrichtlatte oder mit einer Stahlrichtlatte und einer Fühlerlehre.
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